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Diagnose

Eine Hyperhidrose wird vermutet, wenn typische Hautareale wie Achselhöhlen, Handflächen und Fußsohlen von einer vermehrten Schweißbildung betroffen sind.

Gibt es Hinweise für eine zugrunde liegende Krankheit, nimmt man weitere Untersuchungen (EKG, Blutentnahme) vor, um das Ausmaß der Krankheit zu bestimmen.

Um die genaue Schweißmenge pro Minute festzustellen, kann eine Gravimetrie durchgeführt werden, bei der die Schweißbildung auf saugfähigem Filterpapier aufgenommen und gewogen wird. Mit dem so genannten Jod-Stärke-Test kann man die Hautareale, auf denen am meisten Schweiß gebildet wird, durch ein Färbungsverfahren sichtbar machen
Neben allgemeinen Maßnahmen (z.B. Vermeidung synthetischer Textilien) gibt es eine Reihe spezieller Behandlungsverfahren.